Der perfekte Gastronomie-Businessplan: dein Leitfaden zur Unternehmensgründung

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Der Schlüssel zum Erfolg eines Restaurants umfasst zahlreiche Faktoren, darunter Standort, Speisenangebot, Preisgestaltung und Servicequalität. Dennoch ist ein oft übersehener, jedoch entscheidender Aspekt: der Businessplan für die Gastronomie. Selbst das beste Restaurant kann ohne einen gut durchdachten Geschäftsplan scheitern. Auf dieser Seite findest Du praktische Tipps zur Erstellung eines Business Plan für Deinen Gastronomiebetrieb. Ob Du ein neues Restaurant eröffnest oder Deinen bestehenden Plan überarbeiten möchtest, die Beachtung dieser Richtlinien ist unerlässlich.

Was ist ein Geschäftsplan?

1. Das Wichtigste zuerst: Was ist ein Businessplan?

Einsteigend erstmal die grundlegende Frage – Was ist ein Businessplan? Ein Business- oder Geschäftsplan ist wie ein gutes Rezept – nur eben nicht für Cocktails oder Cupcakes, sondern für einen ganzen Betrieb. Länger ist er auch: Auf mindestens 10 Seiten sollte ein guter Businessplan und dessen Inhalt schon kommen, um eine Geschäftsidee und die Schritte der Existenzgründung möglichst umfassend und präzise zu beschreiben. Zu detailliert darf es aber auch nicht werden: Man muss den Inhalt schließlich noch in angemessener Zeit präsentieren oder lesen können. Je nach Branche baut sich ein vollständiger Businessplan in unterschiedliche Teilpläne auf. Wichtige Elemente eines Businessplan in der Gastronomie sind ein Finanzplan, Erläuterungen zum Marketing und ein Personalplan, aber auch eine Einschätzung des Standortes sowie der Chancen und Risiken, um nur einige Beispiele zu nennen. Je nachdem, ob ein solcher Plan zur Präsentation nach außen gebraucht wird, z.B. zur Kapitalbeschaffung oder um Fördermittel zu beantragen, oder nur für interne Zwecke, zum Beispiel zur Kommunikation und Abstimmung mit Partnern und Mitarbeitern, muss er mehr oder weniger ins Detail gehen und Strukturen erläutern.

1. Zusammenfassung

Die Zusammenfassung ist das Aushängeschild des Businessplans. Nicht selten kommt es vor, dass ein Kapitalgeber oder eine Kapitalgeberin auf diesen Teil den meisten Wert legt. Wichtig ist, sich kurz und knapp und so prägnant wie möglich vorzustellen.

Hier sollen folgende Kernfragen kurz auf den Punkt gebracht werden:

  • Was ist das Besondere an Deinem Konzept?
  •  Warum hast gerade Du eine Chance auf dem Markt?
  • Wie machst Du Dich und Dein Restaurant durch geschickte Marketingmaßnahmen zum neuen Hotspot der Stadt?

Der Leser muss durch die Zusammenfassung neugierig auf das Konzept gemacht werden, denn nur dann wird der Businessplan überhaupt gelesen.

Das heißt: Das Beste gibt es NICHT zum Schluss, sondern direkt am Anfang!

2. Gründerperson

Du bist Dir sicher, dass Du das Zeug zum Gründer hast. Perfekt! Jetzt gilt es nur noch den Kapitalgeber davon zu überzeugen. Die Glaubwürdigkeit ist das A und O. Spätestens im persönlichen Gespräch werden hier alle Unstimmigkeiten gnadenlos aufgedeckt. Und keiner erwartet, dass ein Gründer perfekt ist und alles wissen muss. Stelle Dein Engagement in den Vordergrund, und zeige, dass Du Dich bereits in der Vergangenheit neues Wissen schnell aneignen konntest.

Diese Fragen helfen dabei:

  • Was ist Dein Gründungsmotiv und warum funktioniert die Idee nur mit Dir?
  • Welche Erfahrungen hast Du bereits in der Gastronomie gesammelt?
  • Hast Du besondere Qualifizierungen oder beispielsweise Auslandsjobs, die Dich besonders auszeichnen?
  • Bist Du „branchenfremd“ - warum brennst Du für Deine gastronomische Idee?  
  • Es ist nicht zwingend ein Nachteil als „Nicht-Gastronom*in“ ein Restaurant zu eröffnen. Stelle einfach Deine Fähigkeiten heraus und erkläre, woher Du Dein fehlendes Know-How beziehst.

3. Geschäftsidee / Konzept

Für alle, die bereits in der Konzeptphase vor dem Businessplan fleißig waren, ist dieser Part schnell erledigt. Hier gibt’s noch mal alle Infos dazu. Ziel des Businessplans ist, das gastronomische Konzept gut zu verkaufen. Die Alleinstellungsmerkmale sollen hier in den Vordergrund gerückt werden:

  • Was sind die Ziele?
  • Was ist Dein konkretes Vorhaben?
  • Wer ist die Zielgruppe?
  •  Gibt es Produkte oder Gerichte, die kein anderer im Umkreis verkauft?

Ist Deine Raumgestaltung so einzigartig und besonders, dass sie die Gäste zum Bleiben verführt?

4. Wettbewerb und Markt

Der Businessplan baut Schritt für Schritt aufeinander auf. Nachdem klar ist, wer Du bist, und was Deine Idee so besonders macht, musst Du nun die Konkurrenz genauer unter die Lupe nehmen:

  • Gibt es bereits ein Restaurant mit ähnlichem Speiseangebot?
  • Worin unterscheidest Du Dich mit Deinem Angebot?
  • Gibt es Städte oder Stadtteile, die bereits ein Überangebot haben? Wenn ja, dann sollte dies auch erwähnt werden – und warum dies für Deinen Erfolg kein Problem darstellt.

Ein Beispiel: In Deinen Stadt gibt es fünf Restaurants. Du planst ein italienisches Restaurant zu eröffnen. Jedoch gibt es bereits eine Trattoria, die phantastisch läuft, sowie einen Pizza-Lieferservice. Macht die Eröffnung eines dritten Italieners in diesem Stadtteil Sinn? Sollte vielleicht eine andere Lage oder ein anderes Konzept gewählt werden?  

Bei diesem Punkt gilt: Desto besser Du den Markt kennst, umso besser kannst Du Deine Chancen selbst einschätzen. Dafür hilft es manchmal auch, sich einfach einen Tag vor ein Geschäft der zukünftigen Konkurrenz zu setzen und Kunden zu zählen. Mit Freunden im Gepäck kann auch das auch viel Spaß machen.

Lese hier noch mehr zum richtigen Standort. 

5. Werbung und Marketing

Du hast das beste und leckerste Angebot in der Stadt! Jetzt muss das aber auch jeder erfahren. Ohne ein ausgeklügeltes Marketing wird es sehr lange dauern, bis sich dies auch herumgesprochen hat.

Der Marketingmix muss wohl überlegt sein:

  • Welche Kunden möchtest Du ansprechen?
  • Über welche Kanäle funktioniert das am besten?
  • Flyer und Werbung in Anzeigenblättern?
  • Oder lieber online?

Gerade bei jüngerem Publikum ist Instagram und Facebook mittlerweile Informationsquelle  Nummer 1. Hier könnte man durch das Einbeziehen von lokalen Influencern noch schneller eine große Reichweite erzielen. Aber nicht nur die klassische Werbung zählt zum Marketing, sondern auch das Versprechen Deines Betriebs gegenüber den Kunden. Denn neben Geschmack rücken soziale immer weiter in den Vordergrund:

  • Hast Du ein besonders umweltfreundliches, nachhaltiges Konzept?
  • Arbeitest Du vor allem mit Metzgern und Bauern  aus der Region?
  • Verwendest Du ausschließlich Bioprodukte?

Diese und ähnliche Faktoren sind das Besondere für den Gast. Wichtig ist hierbei das Gesamtkonzept im Blick zu haben: Würde ein besonders ökologischer und nachhaltiger Betrieb mit einer Vielzahl von Printmedien arbeiten? Natürlich nicht! Das widerspräche der eigenen Philosophie des Restaurants und würde sehr unglaubhaft wirken. Hier bieten sich alternative Werbemittel, wie z.B. Guerilla Marketing an.

Tipp: Durch das Herausarbeiten der Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten kann eine echte Marke gebildet werden. Von dieser leiten sich dann alle Marketingmaßnahmen ab.

6. Personal und Organisation

Gründe müssen nicht alles können - Aber sie müssen wissen, wer ihnen helfen kann.

Hier sind Ehrlichkeit und eine realistische Selbsteinschätzung wichtig:

  • Was sind Deine Stärken, was sind Deine Schwächen?
  • Was kannst Du auf keinen Fall selbst erledigen
  •  Wer ergänzt Dich optimal in der Gründungsphase?
  • Wen benötigen Du für den laufenden Betrieb?
  • Welche weiteren Kompetenzen sind für das Unternehmen erforderlich?

Ist beispielsweise de  Gründer kein Koch, dann sollte zur Küchenplanung ein Gastroberater oder erfahrener Koch hinzu gezogen werden. Durch geschickte Planung der Kücheneinrichtung können viele Arbeitsschritte optimiert werden.

Der laufende Betrieb wird dann von dem Koch geleitet. Du kümmerst Dich um Bestellungen, Personalplanung und administrative Themen. Arbeitsteilung erleichtert das Leben!

Geplant werden muss auch, wie viele Mitarbeiter benötigst Du ab Tag eins und wie viele sollen es perspektivisch werden. Hierbei ist es ratsam sich früh auf die Suche nach passendem Personal zu begeben, denn vor allem in der Gastronomie werden Mitarbeiter händeringend gesucht.

Helfen können lokale Gastrogruppen in den sozialen Medien, die sich auf Gastrojobs spezialisiert haben. Natürlich kannst Du auch die Bundesagentur für Arbeit zu Rate ziehen.

Noch mehr Tipps zur Personalplanung gibt's hier. 

7. Rechtsform

Zunächst ist eine zentrale Frage zu beantworten: „Starte ich alleine in die Selbstständigkeit oder im Team?“ Diese Frage ist für die Wahl der Rechtsform entscheidend. Darüber hinaus spielen die Kapitalplanung sowie die Haftung eine Rolle: Was passiert, wenn man wirklich die Kreditrate nicht mehr bedienen könnte? Da dieses Thema sehr komplex ist und weitreichende Folgen hat, ist es dringend zu empfehlen, sich hierfür an einen professionellen Betriebsberater oder einen Rechtsanwalt zu wenden.

Außerdem gibt es unterschiedliche öffentliche Institutionen, welche Gründer bei der Wahl der richtigen Rechtsform unterstützen.

8. Chancen und Risiken

Je größer die Chancen, desto größer die Risiken. Das wissen auch potentielle Kapitalgeber. Daher ist es falsch, zu behaupten es gäbe keine Risiken. Viel wichtiger ist es, diese zu erkennen und realistisch einzuschätzen. Mit Unwägbarkeiten kennen sich Banken aus, aber sie möchten auch konkrete Lösungsansätze für ein mögliches Worst-Case-Szenario an die Hand bekommen.

9. Finanzierung

Die Finanzierung ist für die Bank das Herzstück des Businessplans:

  • Wie realistisch sind die Schätzungen der Ausgaben und Einnahmen?
  • Wie hoch ist der mögliche Mindestumsatz im Worst-Case?
  • Können dann noch alle Kosten gedeckt und die Gehälter gezahlt werden?
  • Was sind die veranschlagten privaten Ausgaben?

Grundlage der Finanzierungsplanung bilden die Privatausgaben und die betrieblichen Kosten. Was viele Gründer bei den privaten Ausgaben überschätzen ist die Möglichkeit, die eigenen Ausgaben und Ansprüche extrem herunterzufahren. Dies funktioniert in den wenigsten Fällen.

Tipp: Lieber großzügig planen, dann kippen die Finanzierungen nicht gleich bei der ersten Geschäftsflaute.

Die Bestandteile des Finanzierungsteils

  1. Investitionsplan
  2. Finanzierungsplan
  3. Sicherheiten
  4. Kapitaldienst
  5. Privatausgaben
  6. Berechnung des notwendigen Mindestumsatzes
  7. Berechnung des möglichen Umsatzes
  8. Rentabilitätsvorschau
  9. Umsatzplanung
  10. Betriebsmittelbedarf
  11. Liquiditätsplanung

10. Anlagen

Hier sind Zeugnisse, Urkunden und andere wichtige Dokumente anzufügen, die alle relevanten Informationen beinhalten und als Nachweise dienen.

Ein guter Businessplan ist der Schlüssel zum Erfolg in der Gastronomie. Er zeigt, dass Du weißt, was Du tust, und dass Du die richtigen Strategien hast, um erfolgreich zu sein. Bist Du bereit, die Herausforderungen anzunehmen und Dein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Investoren und Kreditgeber werden von Deinem Businessplan begeistert sein und Dir die Unterstützung geben, die Du brauchst, um Deine Träume zu verwirklichen. Lasse Dich von einem Muster-Businessplan für die Gastronomie inspirieren und setze Deine Ideen in die Tat um!

Vorteile eines Geschäftsplans

2. Warum brauchst einen Businessplan*?

Stelle Dir vor, Du bist der Kapitän eines Schiffes, das auf hoher See segelt. Ohne einen Kompass und eine Karte wärst Du verloren und hätten keine Ahnung, wohin Du steuern sollst. Genauso ist es mit Deinem Unternehmen. Ein Businessplan ist Dein Kompass, der Dir den Weg zum Erfolg weist. Er gibt eine klare Richtung und hilft Dir dabei, fokussiert zu bleiben. Aber das ist noch nicht alles. Der Businessplan ist auch ein mächtiges Werkzeug, um potenzielle Investoren und Kreditgeber  von Deinem Unternehmen zu überzeugen. Er zeigt ihnen, dass Du einen klaren Plan hast und weißt, wie Du Dein Unternehmen zum Erfolg führen willst. Mit realistischen finanziellen Prognosen vermittelst Du ihnen ein Bild von den Chancen und Risiken einer Investition in Ihr Unternehmen. Aber der Businessplan ist nicht nur für andere wichtig, sondern auch für Dich selbst. Er zwingt Dich dazu, einen Schritt zurückzutreten und über die langfristigen Ziele nachzudenken. Er gibt die Möglichkeit, Deine Strategie zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen. Er ist ein Werkzeug, um den Fortschritt Deines Unternehmens zu verfolgen und sicherzustellen, dass Du auf dem richtigen Kurs bleibst.

Stelle Dir vor, Du eröffnest ein Restaurant. Ohne einen Geschäftsplan würdest Du einfach drauflosarbeiten, ohne eine klare Vision oder Strategie. Aber mit einem gut durchdachten Plan kannst Du die Ziele definieren, die Zielgruppe analysieren und die Marketingstrategien entwickeln. Du kannst Deine finanziellen Prognosen erstellen und sicherstellen, dass Du genug Kapital hast, um Dein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Ein Businessplan ist also wie ein Navigationsinstrument, das Dir dabei hilft, Dein Unternehmen auf Kurs zu halten. Also nehme Dir die Zeit, einen gut durchdachten Businessplan zu erstellen.
Für wen wird ein Geschäftsplan geschrieben?

3. Wer profitiert von einem professionellen Businessplan?

Who benefits from business plan
Ein professioneller Businessplan ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die von einem erfolgreichen Start-up träumen. Aber wer profitiert eigentlich davon? Nun, die Antwort ist einfach: Jeder, der ein Unternehmen gründen möchte!
  • Ein gut ausgearbeiteter Businessplan ist nicht nur für potenzielle Investoren von Bedeutung, sondern auch für die Gründer selbst. Er hilft dabei, alle Beteiligten auf dem richtigen Weg zu halten und sich auf die vorgegebenen Ziele zu konzentrieren. Stelle Dir vor, Du möchtest ein neues Restaurant eröffnen. Ein detaillierter Businessplan kann dabei helfen, die Vision zu konkretisieren und den Erfolgsweg zu ebnen. Er gibt eine klare Vorstellung davon, was Du erreichen möchtest und wie Du dorthin gelangen kannst. Er hilft, die Ideen zu strukturieren und die Ziele zu definieren. Ohne einen Businessplan könntest Du Dich leicht in den Details verlieren und den Überblick über die Ziele verlieren.
  • Ein guter Businessplan ist auch ein wirksames Marketinginstrument. Er hilft, Dein Unternehmen zu präsentieren und potenzielle Investoren zu überzeugen. Mit einem überzeugenden Businessplan kannst Du Deine Vision und Deine Pläne überzeugend darstellen und das Interesse der Investoren wecken. Ein guter Businessplan zeigt, dass Du Dein Unternehmen ernst nimmst und bereit bist, die notwendige Arbeit zu investieren, um erfolgreich zu sein.
  • Ein Businessplan ist auch ein wichtiges Instrument, um die Finanzen im Blick zu behalten. Er hilft, die Einnahmen und Ausgaben zu planen und sicherzustellen, dass Dein Unternehmen finanziell gesund bleibt. Durch die regelmäßige Überprüfung Deines Businessplans kannst Du mögliche Engpässe frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  • Nicht zuletzt ist ein Businessplan auch ein wertvolles Werkzeug, um  die eigenen Gedanken zu organisieren und die Ideen zu konkretisieren. Indem Du die Ziele und Pläne aufschreibst, kannst Du Dich besser auf das Wesentliche konzentrieren und die Ideen in die Tat umsetzen.
Grundlagen des Businessplans

4. Der Start: Von der Idee bis zur Gründung

4.1 Alles fängt mit einer Idee an  

Hast Du jemals eine Idee gehabt, die Dein Leben verändern könnte? Eine Idee, die nicht nur innovativ ist, sondern auch die Bedürfnisse der Menschen erfüllt? Wenn ja, dann hast Du eine Geschäftsidee! Eine Geschäftsidee ist der Schlüssel zum Erfolg, aber sie muss mehr sein als nur eine Idee. Sie muss realisierbar und rentabel sein. Die besten Geschäftsideen sind diejenigen, die ein Problem lösen oder einen Bedarf decken. Sie sind einzigartig und bieten etwas, das andere Unternehmen nicht haben. Aber wie findest Du heraus, ob Deine Idee das Potenzial hat, erfolgreich zu sein? Die Antwort liegt in der Recherche. Schaue Dir die Konkurrenz an, führe Marktforschung durch und erstelle Arbeitsblätter für einen Businessplan. Nur so kannst Du herausfinden, ob Deine Idee realisierbar und rentabel ist.

Aber das ist erst der Anfang. Wenn die Idee das Potenzial hat, musst Du daran arbeiten, sie in die Tat umzusetzen. Das bedeutet, Geld zu beschaffen, Kunden zu finden und den Betrieb einzurichten. Es erfordert harte Arbeit, Hingabe und Leidenschaft. Aber wenn Du Deine Geschäftsidee erfolgreich umsetzt, kann es sich ungemein lohnen. Also lasse Deine Idee nicht ungenutzt verstreichen. Recherchiere, arbeite hart und verwandele Deine Idee in etwas Erstaunliches. Denn wer weiß, vielleicht hast Du die nächste große Geschäftsidee und kannst damit die Welt verändern. 

4.2 Eine kurze Einführung in Deinen Businessplan 

Ein neues Unternehmen zu gründen kann eine spannende, aber auch herausfordernde Aufgabe sein. Es gibt so viele Dinge zu bedenken, von der Wahl des richtigen Namens bis zur Entscheidung über den perfekten Standort. Aber mit einer sorgfältigen Planung kannst Du sicherstellen, dass Dein neues Gastro-Unternehmen einen erfolgreichen Start hat. Ein solides Unternehmenskonzept in der Gastronomie ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und sollte im Businessplan ausführlich dargestellt werden. Hier sind einige wichtige Schritte, die Du beachten solltest:

  1. Wählen Sie einen einprägsamen Namen: Der Name Deines Unternehmens sollte nicht nur leicht zu merken sein, sondern auch die Art des Geschäfts widerspiegeln, das Du betreibst. Wenn Du ein Restaurant eröffnest, solltest Du einen Namen wählen, der mit Essen oder Kochen in Verbindung steht. Denke daran, dass der Name Deines Unternehmens einen großen Einfluss auf den ersten Eindruck die Kunden haben wird.
  2. Entscheiden Sie über die Rechtsform: Bevor Du Deinen Businessplan erstellen kannst, musst Du Dich für eine Rechtsform entscheiden. Wirst Du als Einzelunternehmen, als Personengesellschaft oder als Kapitalgesellschaft tätig sein? Jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, sich gründlich zu informieren, bevor Du eine Entscheidung triffst.
  3. Wähle den richtigen Standort: Der Standort Deines Gastro-Unternehmens kann einen großen Einfluss auf den Erfolg haben. Berücksichtige Faktoren wie Fußgängerverkehr, verfügbare Parkplätze und die umliegende Nachbarschaft. Ein gut gewählter Standort kann helfen, mehr Kunden anzuziehen und den Umsatz zu steigern.
  4. Plane Deinen Personalbedarf: Überlege, wie viele Mitarbeitende Du benötigst, um Dein Unternehmen effektiv zu führen. Denke auch darüber nach, welche Fähigkeiten und Erfahrungen die Mitarbeitenden haben sollten. Ein gut ausgebildetes und motiviertes Team kann den Erfolg Deines Gastro-Unternehmens maßgeblich beeinflussen.
Daten in einem Geschäftsplan

5. Marktforschung und Wettbewerbsanalyse

Business plan: the idea

5.1 Daten und Fakten verstehen 

Als Gastronomiegründer ist es unerlässlich, Daten und Statistiken zu verstehen. Denn nur so kannst Du fundierte Entscheidungen treffen und Dein Unternehmen auf solide Beine stellen. Doch wo findest Du diese Informationen? Glücklicherweise gibt es zahlreiche Ressourcen, die Dir Einblicke in die Branche geben. Das U.S. Bureau of Labor Statistics beispielsweise veröffentlicht detaillierte Daten zu Beschäftigung und Löhnen im Lebensmittelsektor. Darüber hinaus bieten Forschungsunternehmen wie Technomic umfassende Berichte über Trends und Entwicklungen in der Branche. Indem Du Dich über die neuesten Daten und Erkenntnisse auf dem Laufenden halten, kannst Du sicherstellen, dass Dein Unternehmen bestens für den Erfolg gerüstet ist.
 
Defining restaurant target audience

5.2 Die Zielgruppe im Blick behalten

Bevor Du Dein Gastronomieunternehmen planen, solltest Du die Zielkunden genau unter die Lupe nehmen. Wer sind die Menschen, die Du in dein Restaurant locken willst? Welche Art von Speisen mögen sie? Wie viel Geld sind sie bereit, für eine Mahlzeit auszugeben? Indem Du die Zielgruppe kennst und verstehst, kannst Du Deinen Businessplan für die Speisekarte, die Einrichtung und die Marketingstrategie maßschneidern. Eine gründliche Analyse der Zielgruppe legt den Grundstein für ein erfolgreiches Gastronomieunternehmen.
Hotel financial plan

5.3 Die Konkurrenz nicht aus den Augen verlieren 

Eine Konkurrenzanalyse ist in jedem Geschäftsplan wichtig, aber in der Gastronomie ist sie besonders entscheidend. Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist bekanntermaßen hart umkämpft, und schon der kleinste Fehler kann zum Scheitern führen. Daher ist es unerlässlich, die Konkurrenten genau zu kennen und deren Stärken und Schwächen zu analysieren. Nur so kannst Du eine umfassende Strategie für Deinen Erfolg entwickeln. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Konkurrenzanalyse durchzuführen. Der erste Schritt besteht darin, die direkten und indirekten Wettbewerber  zu identifizieren. Direkte Konkurrenten sind Unternehmen, die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen wie Du anbieten. Indirekte Wettbewerber hingegen sind Unternehmen, die Ersatzprodukte oder -dienstleistungen anbieten. Wenn Du beispielsweise ein Restaurant eröffnest, das sich auf gesunde Ernährung spezialisiert hat, wären die direkten Konkurrenten andere gesunde Restaurants in der Umgebung. Indirekte Konkurrenten könnten jedoch Fast-Food-Ketten oder andere Orte sein, an denen man schnelle und einfache Mahlzeiten kaufen kann.

Sobald Du Deine Konkurrenten identifiziert hast, ist es wichtig, ihre Stärken und Schwächen zu bewerten. Hierfür kannst Du Daten zu verschiedenen Aspekten ihres Geschäfts sammeln, wie zum Beispiel zur Speisekarte, zur Preisgestaltung, zum Kundenservice und vielem mehr. Darüber hinaus kannst Du mit den Kunden Deiner Konkurrenten sprechen, um Feedback zu Standorten, Speisen, Ambiente und Co. zu erhalten. Eine gründliche Konkurrenzanalyse  ist der Schlüssel, um sich von der Masse abzuheben und erfolgreich zu sein. Nutze dieses Wissen, um Dein Gastronomieunternehmen zum Erfolg zu führen. 

Standort für Dein Unternehmen

6.Entscheide Dich für den perfekten Standort

Choose restaurant location
Der Standort Ihres Gastronomiebetriebs ist von entscheidender Bedeutung für Deinen Erfolg. Selbst wenn Du das beste Essen und den besten Service bietest, wirst Du es schwer haben, Kunden anzulocken, wenn Dein Standort nicht auffällig und leicht erreichbar ist. Der erste Schritt bei der Standortwahl ist die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit. Du möchtest sicherstellen, dass Dein Restaurant von potenziellen Kunden leicht gefunden werden kann. Ein gut sichtbarer Standort an einer belebten Straße oder in der Nähe von Einkaufszentren oder Bürogebäuden kann helfen, mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Stelle sicher, dass Dein Restaurant auch für Fußgänger und Fahrradfahrer leicht zugänglich ist, um eine größere Zielgruppe anzusprechen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die demografische Zusammensetzung des Gebiets. Überlege, wer die Zielgruppe ist und ob es in der Umgebung genügend potenzielle Kunden gibt, die Dein Restaurant unterstützen könnten. Wenn Du zum Beispiel ein gehobenes Restaurant eröffnen möchtest, solltest Du Dich in einer Gegend mit zahlungskräftigen Kunden ansiedeln. Wenn Du hingegen ein familienfreundliches Restaurant betreibst, ist es von Vorteil, wenn es in der Nähe Wohngebiete oder Schulen gibt.

Neben der demografischen Zusammensetzung solltest Du auch die Konkurrenz berücksichtigen. Gibt es bereits ähnliche Restaurants in der Nähe? Wenn ja, kannst Du Dich von ihnen abheben und Deinen eigenen einzigartigen Stil und Deine eigene Küche präsentieren? Es ist wichtig, dass Du Dich von der Konkurrenz differenzierst und einen Mehrwert bietest,, um Kunden anzulocken. Stelle sicher, dass das Restaurant ein einzigartiges Konzept hat oder eine Nische bedient, um sich von anderen abzuheben. Neben diesen wichtigen Faktoren solltest Du auch die Infrastruktur und die Parkmöglichkeiten in Betracht ziehen. Gibt es ausreichend Parkplätze in der Nähe Ihres Restaurants? Ist der Standort gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden? Diese Faktoren können einen großen Einfluss darauf haben, wie leicht Kunden die Gastronomie finden können.
Kritische Risikoanalyse

7. Die Bedeutung der kritischen Risikoanalyse

Die Identifizierung und Bewertung möglicher Risiken sind von entscheidender Bedeutung, um erfolgreich mit Herausforderungen und Unsicherheiten umgehen zu können. Welche Risiken auf Dich zukommen können, erfährst Du hier:

  • Die Eröffnung eines Restaurants erfordert in der Regel eine beträchtliche Investition. Du musst die Anlaufkosten, die Miete, die Ausstattung und die Gehälter für das Personal berücksichtigen. Aber keine Angst, mit einer sorgfältigen Finanzplanung und einem klaren Geschäftsmodell kannst Du dieses Risiko minimieren. 
  • Ein weiteres Risiko ist das operative Risiko. Die Führung einer Küche kann komplex sein und erfordert ein hohes Maß an Organisation und Effizienz. Mit einem gut geschulten und motivierten Team kannst Du dieses Risiko bewältigen und sicherstellen, dass die Küche reibungslos läuft.
  • Das Reputationsrisiko ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Wenn Deine Speisen nicht den Erwartungen Deine Kunden entsprechen, kann dies zu negativen Bewertungen und einem schlechten Ruf führen. Indem Du auf Qualität und Kundenzufriedenheit setzt, können Sie dieses Risiko minimieren und sicherstellen, dass die Gäste immer wiederkommen
  • Ein weiteres Risiko, das Du im Auge behalten solltest, ist das regulatorische Risiko. Die Einhaltung von Lebensmittelsicherheitsstandards und anderen Vorschriften kann eine Herausforderung sein. Indem Du Dich gründlich informierst und die richtigen Maßnahmen ergreifen, kannst Du dieses Risiko minimieren und sicherstellen, dass dein Restaurant den höchsten Standards entspricht.
  • Schließlich gibt es auch das Wettbewerbsrisiko. Es gibt viele andere Restaurants da draußen, die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Aber keine Sorge, indem Du Dich auf die einzigartige Vision, die Qualität und den Kundenservice konzentrierst, kannst Du Dich von der Konkurrenz abheben und Dein Restaurant erfolgreich machen.
Finanzpläne zum Erreichen Deiner Ziele

8. Die Finanzplanung im Gastronomie-Businessplan

Financial planning for gastronomy
Bei der Erstellung eines Businessplans für ein Restaurant solltest Du besonders auf den Finanzplan achten, um die finanzielle Stabilität Ihres Unternehmens sicherzustellen. Denn dieser ist entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. Zuallererst müssen wir die Anlaufkosten berücksichtigen. Das sind die Kosten, die Du zu Beginn Deines Unternehmens aufbringen musst. Das kann alles umfassen, von der Anschaffung der Ausrüstung bis zur Miete einer Großküche. Doch damit ist es noch nicht getan. Du musst auch die laufenden Kosten im Blick behalten. Das sind die Kosten, die regelmäßig anfallen, um den Betrieb Deines Gastronomieunternehmens aufrechtzuerhalten. Dazu gehören Zutaten, Gehälter für die Mitarbeitenden und Marketingausgaben. Und jetzt kommen wir zum spannenden Teil: Wie kannst Du Dein Gastronomieunternehmen profitabel machen? Indem Du klug kalkulierst und die Preise strategisch festlegst. Und natürlich durch effektives Marketing, um mehr Kunden anzulocken. Mit einem soliden Finanzplan, der sowohl die Kosten im Griff hat als auch die Einnahmen maximiert, wirst Du langfristigen Erfolg in der Gastronomiebranche haben. Kurz gesagt: Die Finanzplanung ist ein wesentlicher Bestandteil Deines Businessplans für ein Restaurant und sollte die Investitionskosten, laufenden Ausgaben und erwarteten Gewinne umfassen.
Lizenzen und rechtliche Anforderungen

9. Erforderliche Genehmigungen und Vorschriften

Die Eröffnung eines Restaurants oder Gastronomiebetriebs ist aufregend, aber es gibt auch einige wichtige Dinge zu beachten, insbesondere wenn es um Genehmigungen und Vorschriften geht. Damit Du von Anfang an auf dem richtigen Weg sind, haben wir hier einige hilfreiche Tipps zusammengestellt:

  • Sorge dafür, dass die Räumlichkeiten den Vorschriften entsprechen und alle erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen. Dies ist von größter Bedeutung, um die Sicherheit der Kunden und Mitarbeitenden zu gewährleisten. Denke an Dinge wie Feueralarme, Fluchtwege und Brandschutzvorrichtungen.
  • Eine Lizenz für den Umgang mit Lebensmitteln ist unerlässlich. Du musst nachweisen können, dass die Küche und die Mitarbeitenden die erforderlichen Hygienestandards einhalten. Dies bedeutet, dass Du Schulungen in Lebensmittelsicherheit anbieten musst, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden über das richtige Wissen verfügen.
  • Eine Gewerbeerlaubnis ist ein weiterer wichtiger Schritt. Du musst sicherstellen, dass Dein Betrieb ordnungsgemäß registriert ist und alle erforderlichen Steuern bezahlt werden. Dies ist entscheidend, um rechtliche Probleme zu vermeiden und Dein Unternehmen auf eine solide Basis zu stellen.
  • Vergesse nicht die örtlichen Bauvorschriften. Jede Stadt oder Gemeinde hat ihre eigenen Regeln und Vorschriften, die Du einhalten musst. Dies kann Dinge wie Parkplätze, Lärmbeschränkungen und sogar die Gestaltung Deines Außenbereiche betreffen. Informiere Dich daher im Voraus über die lokalen Vorschriften, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Preisgestaltung und Vermarktungsstrategien

10. Preisgestaltung und Marketing

Digital Marketing Strategies for Restaurants
Der Gastro-Businessplan sollte alle Aspekte Deines gastronomischen Unternehmens abdecken, von der Menügestaltung bis zur Marketingstrategie. Dabei spielen auch Entscheidungen über die Preisgestaltung und das Marketing eine entscheidende Rolle.

Die Preisgestaltung ist von großer Bedeutung, denn die Preise müssen nicht nur die Produktionskosten decken, sondern auch genug Raum für eine gesunde Gewinnspanne lassen. Es ist wichtig, den richtigen Preis für das Produkt oder die Dienstleistung zu finden, um sowohl die Kunden  zufriedenzustellen als auch das Unternehmen profitabel zu machen. Der Marketingplan ist ein weiterer wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Businessplans. Er muss berücksichtigen, wie potenzielle Kunden am besten erreicht werden können und wie sie dazu bewegt werden können, das Angebot zu kaufen. Dabei können verschiedene Marketingstrategien wie Werbung, Public Relations oder auch der Einsatz von sozialen Medien zum Einsatz kommen. Ein gut durchdachter Marketing- und Preisplan ist unerlässlich für den Erfolg eines Unternehmens. Ohne eine klare Strategie, wie der Zielmarkt erreicht und überzeugt werden kann, wird es schwierig sein, sich von der Konkurrenz abzuheben und Kunden für das eigene Angebot zu gewinnen. Es ist wichtig, den Zielmarkt genau zu analysieren und zu verstehen, um die richtigen Marketingmaßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört auch die Kenntnis der Bedürfnisse und Wünsche der potenziellen Kunden.
Lege die wichtigsten Meilensteine fest

11. Die Planung des Zeitplans 

Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Erfolg ist die Erstellung eines detaillierten Zeitplans. Dieser hilft, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass Du keine wichtigen Fristen verpasst. Hier ist ein Vorschlag für einen Zeitplan, der dabei helfen wird, Dein Restaurant rechtzeitig zu eröffnen und für einen grandiosen Start zu sorgen:

  • 6-12 Monate vor der Eröffnung: Wähle einen Standort, erstelle einen Businessplan, und beginne mit der Kapitalbeschaffung.
  • 3-6 Monate vor der Eröffnung: Fertigstellung der Speisekarte, Einstellung von Personal und Beginn der Arbeit an Marketing und Markenbildung.
  • 1-2 Monate vor der Eröffnung: Fertigstellung der Inneneinrichtung, Bestellung von Material und Ausrüstung und Erledigung des restlichen Papierkrams.
  • 2 Wochen vor der Eröffnung: Führe einen Probebetrieb des Restaurants durch und öffne dann die Türen für die ersten Gäste.
Anhang zum Geschäftsplan

12. Anhang – Erforderliche Unterlagen und Vereinbarungen

Im Anhang gehört alles, was nötig ist, um die Investoren zu überzeugen. Da wären zum Beispiel die Finanzausweise, die Deine finanzielle Stabilität und Ihr Wachstumspotenzial belegen. Diese Zahlen sind wie ein roter Teppich, der die Investoren direkt zu den Gewinnen führt, die sie erwarten. Auch Lebensläufe, die das Fachwissen und die Erfahrung Deines Teams unterstreichen, sollten hinzugefügt werden. Die Investoren wollen wissen, dass sie es mit Profis zu tun haben, die ihr Unternehmen zum Erfolg führen können.
Und dann gibt es noch die rechtlichen Unterlagen, die Genehmigungen und Lizenzen . Dies sind die Fundamente, auf denen Dein Unternehmen aufgebaut ist. Investoren wollen sicherstellen, dass Du alle erforderlichen Schritte unternommen hast, um das Geschäft legal zu betreiben.
Häufig gestellte Fragen

13. FAQ – Businessplan für die Gastronomie