Das kreativste Fastfood der Welt!
Reis, Fisch, Gemüse, etwas Gewürz: Mehr braucht es nicht für gelungenes Sushi.
Aus diesen wenigen Zutaten entstehen in meisterlicher Handarbeit die unterschiedlichsten kunstvollen Kreationen, die gleichermaßen ein Fest fürs Auge und für den Gaumen sind – und gesund obendrein.
So gelingt der Sushi-Reis
Der typische Sushi-Reis ist ein Rund- oder Mittelkornreis mit stark klebenden Körnern, der mit einer Mischung aus Reisessig, Salz und Zucker vermengt wird.
Wichtig ist die Vorbereitung: Der Reis wird so lange gewaschen, bis das Wasser klar abläuft. Dann lässt man den Sushi-Reis sorgfältig abtropfen (ca. 1 Stunde).
Erst dann den Reis kochen, ihn zum Ausdampfen ausbreiten und die Reisessig-Mischung vorsichtig unter den Reis arbeiten – nicht rühren!
So kühlt der Reis schnell ab, nimmt den Essig gut auf und gart nicht nach.
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Zubereitung Sushi-Reis:
Den Reis gründlich waschen, bis das Wasser klar abläuft.
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Dann im Reiskocher oder im geschlossenen Topf mit wenig Wasser garen, das der Reis bei mittlerer Hitze aufsaugt und dadurch quillt. Der Reis ist gar, wenn er bissfest ist.
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Reisessig, Salz und Zucker mischen. Zum Kochen bringen und wieder abkühlen bis auf Raumtemperatur. Dann die Reisessig-Mischung vorsichtig unter den Reis heben.
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Zuerst kommt eine Schicht Reis auf den Boden des Kästchens
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...und wird mithilfe des De-ckels leicht angedrückt
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Auf den Reis werden nach Belieben Fisch und Gemüse gelegt.
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Zum Schluss folgt wieder eine Schicht Reis.
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Nun wird abermals der Deckel aufgelegt, der das Oshi in seine endgültige Form presst.
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Dann kann es durch die vor-gefertigten Schlitze in gleich-große Stücke geschnitten und herausgenommen werden.
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Zum Schluss lassen sich die Häppchen mit Kräutern oder Sesamkörnern bestreuen.